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Ökologie und Nachhaltigkeit durch „berufserfahrene“ Büromöbel

Die Synergien im Bereich des Gebraucht- und Sekundärbüromöbelmarktes dienen nicht nur der Umweltschonung, sondern auch der ökologischen Bilanz von Unternehmen.

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Im Regelfall haben Büromöbel einen Nutzungszeitraum von 15-25 Jahren, indem sie keinerlei Emissionen an die Umwelt abgeben und sich unkompliziert reparieren oder formbezogen verändern lassen.
Nach Arten von Holz-und Metallen, Kunststoffen sowie chemischen Substanzen wie Farben, Lacke oder Materialien zum Schutz vor schädlichen Emissionen getrennt, werden die meisten großen Möbelhersteller ab 2014 für jedes Möbel eine sogenannte „ Öko-Bilanz“ erstellen.

Sie weisen damit einen ressourcenschonenden und emissionsarmen Herstellungsprozess nach. Die europäische Ökobilanz (LCA – Life Cycle Assessment) aus dem Jahre 2006 ist ein Teilelement der ganzheitlichen Bilanzierung und ist in ISO 14040ff standardisiert. Sie ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen entlang des gesamten Lebenswegs (“von der Wiege bis zur Bahre”). Dazu gehören sämtliche Umweltwirkungen, die während der Produktion, der Nutzungsphase und der Entsorgung sowie den damit verbundenen vor- und nachgeschalteten Prozessen (z. B. Herstellung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe) entstehen.


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